Klinische Bereiche

Stottern

Stottern besteht in Unterbrechungen des Redeflusses, die unfreiwillig und ungewollt auftreten. Dabei kommt es zu Wiederholungen von Lauten und Silben, zu Dehnungen von Lauten, oder zu stummen oder hörbaren Blockaden (verbale Symptome).

Die verbalen Symptome werden häufig von Überwindungs- und Veränderungsversuchen begleitet (Begleitsymptomatik). Dazu zählen auffällige Bewegungen im Gesicht oder mit den Händen, sowie der Versuch, Situationen zu vermeiden, in denen Stottern auftreten könnte.

 

 

 

Bild copyright Demosthenes Verlag, Köln 2005

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